Kloster St. Mang

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Wenn man durch das Tor den Großen Innenhof des Klosters St. Mang betritt hat man den besten Überblick. Schon von außen, aber auch hier in diesem Gebäudegeviert, gewinnt man kaum den Eindruck, in ein Kloster zu kommen. Johann Jakob Herkomer, der Baumeister des Klosters, hat in den Jahren 1701 bis 1717 auf den alten, romanischen Fundamenten eine neue barocke Klosteranlage geschaffen, die eher an ein Schloss erinnert, dessen italienische Anklänge nicht zu übersehen sind. Die baufreudigen Äbte des Benediktinerklosters haben damit augenfällig unterstrichen, dass ihr Kloster nicht nur geistig-geistliches, sondern auch Wirtschafts- und Herrschaftszentrum im Füssener Land war.

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